Während vieles im Umbruch ist, gewinnt eines an Bedeutung: eine Praxis, die im Körper erdet. Bewegung kann ein Anker sein – sie schafft Raum zum Innehalten, um über Gewohnheiten hinauszuwachsen und sich neu auszurichten. Contemporary Movement Practice verbindet verschiedene Formen von Bewegung und Selbsterfahrung, um Perspektiven zu erweitern und tiefere Verbindungen zu schaffen – zu dir selbst und zur Welt um dich herum. Im y.lab bieten wir dafür einen geschützten Raum und ein vielseitiges Erfahrungsangebot.
Wir glauben: Wo wir praktizieren, inspiriert, wie wir praktizieren. Mit unseren beiden Studios – das erste eine grüne Innenhofoase, das zweite ein Erdgeschosslokal mit Kante – setzen wir bewusst Kontrapunkte, die sich auch in den Klassenformaten widerspiegeln. Unserer Erfahrung nach braucht es nämlich nicht immer Stille und Entschleunigung, um zur Ruhe zu kommen. Manchmal ist es genau das Gegenteil: Eine dynamische Praxis mit intensiver Musik, bei der sich angestaute Energie zunächst entladen kann. Beides findest du in unseren Stundenplänen.
Position und Ausrichtung zählen für uns nicht nur in der Bewegungspraxis. Auch eine klare Werthaltung ist uns wichtig. Mit y.lab schaffen wir Raum für eine inklusive Gemeinschaft, die auf Wertschätzung basiert und Vielfalt feiert. Sie wächst mit jeder Person, die so aussieht, lebt und liebt, wie es ihr gefällt. Identität verstehen wir als etwas Fluides, das sich frei vom Urteil anderer entwickeln darf. Unser Unterricht folgt deshalb einem nicht-binären Ansatz, der jenseits von Richtig oder Falsch ein Spektrum an gleichwertigen Erfahrungsmöglichkeiten schafft.
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